Gurp TT 2012

Nachlese: Spuren des Rennens am 12. Jan. 2012 an der Pointe de la Négade


Oben auf der Pointe de la Négade, Blick zum Ozean. Man sieht noch deutliche Spuren des Sandbahnrennens.  Neu ist die Notrufsäule rechts im Bild. Die Pointe de la Négade gehört gebietsmäßig zu Soulac. Wir haben uns wegen des Zusammenhangs die Freiheit erlaubt, diese Bilder bei unserem Bericht über Gurp TT 2012 unterzubringen.

 


Dieselbe Säule, der Rennparcours in der anderen Richtung.

 


Die Brücke über die Rennbahn steht dort, wo der Radweg den Knick Richtung Amélie macht.

 


Die Sandbahn neben dem Radweg

 


Unten auf dem Strand hat der Ozean mit einer Flut alle Spuren des Rennens weggespült.

 


Nur am Abgang sind noch Spuren zu sehen.

 


Die Pointe de la Négade, die das Rennen souverän und unbeschadet überstanden hat unter winterlicher Sonne.

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Das Rennen


In der linken Bildhälfte: der Parcours der diesjährigen Auflage des Sandbahnrennens in Le Gurp. Der Start findet am Hautpstrand von Le Gurp statt, dann geht es bis zur Pointe de la Négade 4 km am Strand entlang und zurück auf verschlungenem Weg durch den Wald. Die gesamte zu durchfahrende Strecke ist 15 km lang. Alles Sand, garantiert.


Man strömt. Am linken Bildrand das Empfangsgebäude des Campingplatzes Le Gurp


Es strömt noch mehr.


Blick in das Fahrerlager

 


Irgendetwas kann immer geschraubt werden.

 



Vor dem Start am Hautpstrand von Le Gurp. Über allem ein Hubschrauber.

 

Nach dem Start.


Ein Teilnehmer, der das Nützliche mit dem Zweckmäßigen zu verbinden trachtet. Er bekommt gratis eine Fahrzeugwäsche.

 


Sandbahnrennen grenzen an schwere körperliche Arbeit.

 


Es gibt jedenfalls bequemere Möglichkeiten, um von A nach B zu gelangen.

 


Ob da jemand Lust auf ein Päuschen hat?

 


Offenbar nicht, aber man kann ja mal gucken, was hinter einem abgeht.

 


Sandbahnrennen bedeutet nicht Flachbahnrennen.

 



Man kann die Hindernisse auch in Gesellschaft Gleichgesinnter nehmen.


Zwischendurch ist die Strecke auch mal etwas weniger schwierig.

 


Das dicke Ende kommt nach dem Rennen. Davon müssen die Sieger einiges nach Hause schleppen.

 

Zum Schluss noch ein paar Zahlen: Die Teilnehmerzahl an dem Rennen ist prinzipiell unbegrenzt, tatsächlich sind es in diesem Jahr rund 400. Im Organisationskomitee sitzen 10 Personen. 30 Kommissare achten darauf, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Sie werden von 200 freiwilligen Helfern unterstützt. Fünf Ärzte hoffen, dass nichts passiert und mit ihnen 30 Sanitäter. 50 über Funk verbundene Geländewagen stehen neben dem Parcours bereit. Man rechnet damit, dass auch in diesem Jahr wieder um die 20.000 Besucher kommen.