Fügen Sie hier Ihren eigenen Text ein.

Kontrastprogamm



Für alle diejenigen, denen es zur Zeit im Médoc zu wenig Frühling ist: Ein Blick in den frisch geweißten Schwarzwald (24. April 2016, kurz nach Sonnenaufgang)



Zwei Stunden später: aber von Frühling keine Spur.
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Es ist noch nicht vorbei



Am 15. April 2016 ist noch eine Menge Kiefernpollen in der Luft, der sich oft an den Rändern von Pfützen absetzt.



Auch wenn es schweflig-gefährlich aussieht, sind diese gelben Gebilde kein Grund zur Besorgnis.



Wer Zeit hat, kann darüber nachdenken, ob das Euronat-Zentrum durch die temporären gelben Gebilde gewinnt oder nicht.

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Es geht los



Die Kiefernblüte ist ein Ereignis, das in jedem Jahr für mancherlei Veränderungen in den Waldgebieten des Médoc sorgt. Beruhigend: Alle und alles wird gelb.



Die Frage ist nicht, ob man betroffen ist, sondern ...



wann. Auch hier kann postives Denken geübt werden: Obwohl der Pollen-Staub gelb aussieht wie Schwefel, ist er geruchslos. Wer unter Pollenallergien leidet, findet darin allerdings eher wenig Trost, doch auch hier kann man sich an Erfahrungswerten der Vergangeheit orientieren: Die Kiefernblüte kommt, doch irgendwann geht sie auch wieder, meist in einer Zeitspanne zwischen 21 Tagen und drei Wochen, wobei es in der zweiten Hälfte meist gemächlicher zugeht..

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Rückkehr der Wiedehopfe



Die Wiedehopfe sind etwa gleichzeitig mit den Schwalben schon vor ein paar Tagen zurückgekommen. Erst jetzt hatte einen von ihnen Zeit für einen Fototermin.



Ansehnlich auch von dieser Seite.



Da die Quartierfrage für diesea Jahr noch nicht gelöst ist: vielleicht ginge hier etwas.

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Eröffnung der Badesaison 2016



Testbader am Euronat-Nordstrand
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Eröffnung der Spargelsaison 2016



Der Spargelstand aus Hourtin hat auf dem Markt von Saint-Vivien seinen Platz bezogen.



Preise pro Kg je nach Sortierung von 9 bis 11 Euro. Qualität wie im Vorjahr: hervorragend!


Wo ein Wille ist ...



Bei Lufttemperaturen leicht über 15 Grad und Sonnenschein beginnt punktuell die Sonnenbadesaison 2016 an den Küsten des Médoc. Die Aufnahme entstand am 15. März 2016 gegen 15.30h.


Dauergäste I



Mitte März gibt es in Euronat mehr Tage, an denen man Begegnungen dieser Art hat als solche ohne.



Im Halbprofil noch besser zu sehen: der Bast ist ab.
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Vorboten des Vorfrühlings?



Kraniche am 6. Februar 2016 in Flugrichtung Nordosten über unserem Redaktionsgebäude, also auf dem Rückflug in ihre Brutgebiete.

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Fernreisende



Das derzeitige Redaktionsgebäude der Médoc-Notizen liegt direkt unter einem beliebten Kranichzugweg. Hier sieht man einen noch unsortierten Schwarm einige Minuten nach dem Start. Es geht trompetend laut und in erster Linie ungeordnet zu.



Die ersten Sortierversuche haben Erfolg.



So wird es bald im ganzen Schwarm aussehen. Wir wissen zwar nicht, wohin die Reise geht, aber vielleicht fliegen ein paar von diesen Kranichen in das Nauturschutzgebiet von Cousseau zwischen den Seen von Lacanau und Hourtin, wo seit einigen Jahrzehnten rund 2000 dieser impsoanten Vögel die Wintermonate zubringen.



Ein Nachzügler, der hoffentlich bald Anschluss findet, denn das Fliegen in der üblichen Formation spart Kraft.

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Morgenwolken



Wenn ein Tag so anfängt, weiß man, dass nicht alles schiefgeht. Hier stand die Morgensonne im Rücken des Fotografen ...



und hier auch.



Hier kam sie jedoch von vorn.

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Zirkus



Nein, das ist nicht die Hinterseite eines Medocbesuchers mit Figurproblemen




Das sind Lamas, die auch nicht von ungefähr vor dem Euronat-Gelände wiederkäuen.



Sie gehören zum Circus Maximum, der mal wieder durch das Médoc tourt.




Und das ist die Vorderseite, die zu der oben zu besichtigenden Hinterseite gehört. Zu sehen ist ein afrikanischer Elefant, der sich durch die Farbe und durch die riesigen Ohrlappen von seinen indischen Verwandten unterscheidet.




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Sonnenaufgang



Sonnenuntergang kann jeder, denn was, bitte schön, soll man gerade in jener Zeit Sinnvolles tun, wenn die Sonne sich schlafen legt. Aber immerhin, die morgendlichen Beobachter, die sich dabei Gedanken machen, wo die Sonne herkommt und wo sie hingeht, haben dabei viel mehr zu entdecken. Und außerdem muss man erstmal aufstehen, um nachzusehen, wo die Sonne gerade ist.
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