Le Gurp Vorsaison 2012
Strandbesichtigungen im Juni
Optimale Strandsituation am 26. Juni 2012 bei tiefer Ebbe.
Die Strandaufsicht zeigt eine gelbe Fahne, die zu besonderer Vorsicht im Wasser mahnt.
Strandaufsicht in Aktion, wenn auch weiter weg.
Am 17. Juni sah es noch so aus.
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Le Gurp am 7. Juni 2012
Der Campingplatz ist termingerecht geöffnet.
Die ersten Wohnmobile sind auch schon da.
Auf der Anschlagtafel ist noch viel Platz.
Auf dem Campingplatz auch.
Der Trimmpfad ist noch unterbeschäftigt.
dto.
Stundenweise schon geöffnet.
Die Parkplätze sind nach wie vor ganzjährig geöffnet, aber für Fahrzeuge mit mehr als 2 m Höhe gesperrt.
Der Abgang zum Hauptstrand hat eine Zauneinfassung bekommen.
Und am Großmaul kann man sehen, dass die letzten hohen Fluten viel Sand herangeschafft haben.
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Le Gurp Bunkerkunst am Hauptstrand (Aufnahmen April und Mai 2012)
Recht bunt, aber nicht neu.
Eine Bildaussage, gegen die man nichts haben kann.
Der rechte Bunker hat sein jetziges Aussehen im letzten Jahr bekommen, der linke wurde erst kürzlich umgestaltet.
Diese Seite des Bunkers ist (noch) nicht verändert worden, über die Rückseite berichten die folgenden Bilder.
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Der grosse Bunker nahe dem Hauptstrandabgang im Sommer 2009, südl. Seite
Dieselbe Seite Anfang April 2012
Und noch etwas später, 30. April 2012
Und dann Anfang Mai 2012
Und ein Ausschnitt, rechte Seite
Wir halten es zwar mit den Römern, die schon vor 2000 Jahren wussten, dass man über Farben und Geschmack nicht streiten kann, aber wir nehmen uns das Recht, nicht alles besser zu finden, was neu ist. Zudem sehen wir gerade bei den Bunkern von Le Gurp das Problem, dass oft recht rücksichts- und respektlos mit dem umgegangen wird, was andere geschaffen haben.
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Besuch bei den Bunkern nördlich vom Hauptstrand von Le Gurp (30. April 2012)
Die Bunker nördlich vom Hauptstrand von Le Gurp gehören zu denselben Typen, die auch bei den anderen Bunkerstellungen im Médoc anzutreffen sind.
Auffällig ist, dass bei fast allen Bunkern dieser Gruppe der Beton offensichtlich von minderer Qualität war, denn er hat sich an der Oberfläche bei fast allen Bunkern schon deutlich zersetzt.
Auch hier sind die eingearbeiteten Eisen schon sichtbar.
Und hier auch.
Blick von der nördlichen Bunkergruppe auf den Hauptstrand von Le Gurp
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Strandbeobachtungen vom 30. April 2012
Die Dünenkante nördlich vom Hauptabgang in Le Gurp. Eine richtige Steilküste und dazu wie mit dem Lineal gezogen.
Ein Stückchen weiter nach Norden. Dieselbe Steilküste, obendrauf die zerbröckelnden Reste der aus dem Krieg stammenden Verbindungsstraße zwischen den Bunkern.
Ein von weitem geheimisvolles Gebilde, das sich bei näherem Hinsehen als Überrest einer großen Boje entpuppt. Auf dem im Bild rechts zu sehenden runden Flansch war der Mast befestigt, der das Seezeichen trug, mit dem die Boje ihre Hinweise an die Schiffahrt gab.
Blick in das vom Rost zerfressene Innere des Schwimmkörpers der Boje.
Ein Schatzsucher mit Metalldetektor in Aktion
Er hat etwas gefunden. Zumindest gräbt er mit seinem Spaten nach. Im Endeffekt war es aber wieder nichts.
Leicht
nördlicher Blick auf das Häuschen der Strandsicherung hoch auf seiner
Düne. Der hier und auf den ersten Bildern dieser Folge zu sehende Himmel
ist kein Ergebnis raffinierter Retusche, so sah er wirklich aus,
obwohl man in den Tagen davor vielleicht schon den Glauben daran
verloren hatte, dass der Himmel auch anders als mit dicken Regenwolken
einherkommen könnte.
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Le Gurp, Strandimpressionen vom 7. April 2012
Annäherung an den Strand von Le Gurp von Süden her. Strand- und Treibgut am Fuß der Dünen.
Eine ehemalige Eisenbahnschwelle, die jetzt bestimmt irgendwo fehlt.
Das Bunkerensemble von Le Gurp, Blickrichtung von Süden
Klein, aber bunt
Die Düne auf der oben das Haus der Strandaufsicht steht.
Das Großmaul. immer noch weniger Sand als normal.
er Abgang zum Strand: guterhalten und von den Winterstürmen nicht sonderlich mitgenommen.
Steilküste.
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Le Gurp Strandkunst (20. März 2012)
Kontraste
Konvergenz
Ausgewogenheit
Komplexität
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Camping Le Gurp (18. März 2012)
Die noch winterschlafende Rezeption
Der erste Eindruck hinter der Schranke: Hier ist schon der Wald gefegt worden. Gründlich
Hier noch nicht
Die Maschinen für weitere Aktivitäten stehen bereit.
Materialien liegen auch schon da.
Reste einer Kiefer
Wer genau hinschaut, versteht, weshalb dieser Baum gefällt werden musste.
Auch hier ist schon aufgeräumt worden.
Eines der zahlreichen Sanitärgebaude in Le Gurp
Und noch ein Sanitärgebäude
Und noch eins
Annäherung an den Dünenbereich in Strandnähe
Nochmal Sägespuren.
Auf dem Rückweg zum Eingang
Man sieht allenthalben, dass man bemüht ist, dem Platz ein geordnetes Erscheinungsbild zu verschaffen.