Le Gurp Vorsaison 2014

Campingplatz am 1.Juni 2014


Die ersten Campinggäste des Jahres 2014


Das Empfangsgebäude ist aus dem Winterschlaf erwacht.


Haus der offenen Tür


Auch hier erste Besucher


Es sind zwar schon Gäste da, aber es gibt noch viele freie Stellplätze.

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13. Mai 2014, Blick auf den Campingplatz


Das Sanitärgebäude Les Pins ist fast fertiggestellt


Es wird noch ein wenig angestrichen


Hier sieht es schon richtig gut aus.


Der Eingangsbereich von innen gesehen


Und von aussen: Die Ruhe vor dem Sturm


13.Mai 2014: ein Strand, der sein Aussehen geändert hat.


Auf dem Weg zum Strand: ein in vielfacher Hinsicht ungewohnter Anblick


Rechts der Block, der bis vor wenigen Tagen das Fundament des abgebauten Mastes mit der Antenne war.


Neu gestaltet: die obere Dünenpartie, die abgerundet wurde, damit keine Absturzgefahr mehr besteht.


Blick zur Pointe de la Négade über die Stelle hinweg, an der bis vor wenigen Tagen die Holztreppe zum Strand führte.


Blick über die nach Norden hinabführende Rampe


In der rechten Bildhälfte die abgeschrägte Düne auf der in der Saison wieder die Container der Strandaufsicht stehen werden.


Blick von unten nach oben. Rechts von der Bildmitte die südliche Rampe zum Strand.


Die hintere Front des Großmauls. Man sieht, dass sich die Sandsituation in den letzten Wochen kaum verändert hat.

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26. April 2014: Strandreport


Blick auf Strand und Bunker: immer noch deutliche Spuren der winterlichen Erosionsattacken.


Auch aus dieser Perspektive, doch sehen Optimisten am linken Bildrand Zeichen der Besserung.


Da ist nämlich eine provisorische Rampe angeschüttet worden, auf der man tal- und bergwärts kommt, auch wenn man keine alpinistischen Grundkenntnisse hat.


Unten auf dem Strand sieht man, dass der Sand anfängt zurückzukommen.


Auch an der Rückseite des Großmauls ist wieder Sand angespült worden.



Und im Innern auch.


Ein ähnlicher Befund bei den anderen Bunkern.



Die Steilküste an dieser Stelle bleibt, auch wenn sie etwas zurückgedrängt wurde.


Erst von oben merkt man, wieviel die Düne hier hergeben musste.

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26. April 2014: Campingplatz


Das Empfangsgebäude betreibt noch Winterschlaf, durchaus korrekt.



Ein paar Zeitungen aus dem Vorjahr warten immer noch auf Abholung.


Blick in die Zone der Stromplätze. Wir haben auf die Stellplatznummern geschaut: alle über 700


Das Sanitärgebäude, das in diesem Jahr renoviert wird.


Es ist noch nicht alles fertig, aber die Arbeiten, die noch ausstehen, sind schnell zu erledigen.


Auch von dieser Seite derselbe Befund.


Ein Anblick, den kein Sommergast haben kann.

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12. 04. 2014 Bilder von Strand und Bunkern


Aufnahmestandort etwa auf halber Strecke zwischen Euronat-Nordstrand und Le Gurp. Man sieht, dass der vor Euronat entstandene Sandrücken (noch) nicht bis Le Gurp reicht.


Auch bei Flut bleibt vor Le Gurp ein Streifen vor der Düne trocken (allerdings bei recht niedrigen Koeffizienten).


Annäherung an die Bunker


Hin und wieder gibt es das zu sehen, obwohl die Wellen nicht sonderlich hoch sind.


Das Hinterteil vom Großmaul


Die Stelle, an der früher der Strandabgang war. Momentan kein zumutbarer Weg ans Wasser. Zur Saison wird hier aber wieder kräftig aus- und nachgebessert. Anlass zur Revidierung von Sommerurlaubsplänen in Richtug le Gurp besteht nicht.

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04. April 2014: Strandansichten


Die Bunker vor Le Gurp. Man sieht, dass die  im Frühjahr übliche Rückkehr des Sandes noch nicht eingesetzt hat.


Hier noch deutlicher





Die Kehrseite des Großmauls, das ziemlich blass geworden ist.


Der Abgang zum Strand ist noch nicht hergerichtet worden. Wer will, kommt hinauf oder herunter, aber es ist beschwerlich.


Steilküste unterhalb der Düne, auf der sich in der Saison wieder die Behausung der Strandaufsicht befinden wird.

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28. 03. 2014: Besuch auf dem Campingplatz


Zufahrt zum Campingplatz: Das blaue Schild verweist darauf, dass der Platz im Jahre 2013 das Umweltsiegel Pavillon bleu verliehen bekam.


Ein Bild, das die meisten Besucher des Campinglatzes nicht zu sehen bekommen: Der Stechginster blüht, was das Zeug hält.


Am Empfangsgebäude ist noch etwas zu räumen, bevor die Saison losgehen kann.


Auch hier ist noch etwas für Ordnung zu sorgen.


Hier ist schon wieder alles in Ordnung: Es wurden neue Versorgungssäulen für Strom aufgestellt. Zu finden in dem dem Strand entgegengesetzten Bereich des Platzes.


Eine Versorgungssäule im Großformat


Ein Sanitärgebäude, an dem noch kräftig gearbeitet wird.


Das, was hier passiert, sieht aus wie ein kompletter Neubau.


Auch dieser Teil des Geländes ist gut über den Winter gekommen.


Dieses Zäune werden wohl bald ihren Platz finden.


Der Eingangsbereich


Neue Behausungen für die Müllbehälter


Ein Wohnmobil, das die Versorgungsmöglichkeit vor dem Campingplatz nutzt.

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17. März 2014: Neue Bilder vom Strand


Anders als am Euronatstrand ist erst wenig Sand zurückgespült worden. Die im unteren Bereich unbemalten Bunkerteile zeigen die Flächen an, die sonst im Sand stecken.


Der Strand ist zwar glatt und frei von Müll, aber das Sandniveau liegt etwa 1/2 m unter der Normalen.


Derselbe Befund vorn am blass gewordenen Großmaul


Der noch nicht wiederhergestellte Abgang zum Strand. Die Arbeiten, die hier wieder für angenehme Verhältnisse sorgen sollen, sind zurückgestellt bis zum Monatsende. Sie werden erst durchgeführt, wenn die kommenden hohen Fluten vorbei sind.


Die Steilküste südlich vom Strandabgang


Schwenk weiter nach Süden
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6. März 2014: der Strand von unten

Auch die Dünen vor Le Gurp sind zur Steilküste geworden.


Die Gemeindeverwaltung hat mit Datum vom 5. März 2014 den Zugang zum Strand von Le Gurp untersagt.


Wenn man die Steilheit der Dünenkante sieht, versteht man, dass niemand ein Chance hat, hinaufzukommen.


Das, was vom Strandabgang übrig ist.


Auch hier gibt es keine Chance, vom Strand nach oben zu kommen. Bei Flut ziemlich gefährlich.
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4. März 2014: die Folgen der letzten hohen Fluten

Der Abgang ist weiter demoliert worden.


Blick aus halber Höhe auf die vorderen Bunker


Noch ein Blick vom Strandabgang in die Tiefe. Ohne Hilfsmittel sind gegenwärtig weder Ab- noch Aufstieg möglich.


Der Zaun wird um ein paar Meter zurückversetzt. Der Antennenmast im Hintergrund steht fast an der Dünenkante.


Der Blick nach rechts zeigt, wie steil es nach unten geht.


Monsieur le Maire macht sich ein eigenes Bild (ganz links)


Die Treppe führt fast ins Leere.Wer bei diesen Bildern zweifelt, ob er seine Sommerpläne für Le Gurp revidieren muss, sollte daran denken, dass auch in den zurückliegenden Jahren die Strandsituation am Ende des Winters oft bedenklich aussah und dass zum Sommer alles wieder im Lot war. In diesem Jahr wird man zwar akzeptieren müssen, dass die Dünen gelitten haben, aber alles, was man für einen erfolgreichen Sommerurlaub braucht, wird da sein wie in den Vorjahren.


Die Treppe auf den Strandabgang am 22. Oktober 2010
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1. März 2014, Flut bei Koeff. 112


Der Strandabgang ist gründlich ramponiert.



Die Wellen schlagen etwa 45 Min. vor Hochflut bereits an den Fuß der Dünen




Der nördlichere der beiden größeren Bunker wird geduscht.


Auch eine Form von ablaufendem Wasser.



Schlußakkord