Le Gurp Bunkerkunst

Ob alles, was auf den folgenden Bildern zu sehen ist, wirklich Kunst ist, bleibt jedem überlassen. Hingucker sind es allemal, oder sie waren es, als sie noch in voller farblicher Pracht standen. Und schließlich: es lenkt von den Bunkern ab. Falls einer der Künstler sich hier wiederfindet, würden wir uns freuen, wenn wir Hinweise auf die Aussagebabsichten bekämen. Muss ja nicht lang sein. (UMarwedel@t-online.de)


Das bleibt nach vielen Jahren. Noch zu erkennen, aber weit entfernt vom ursprünglichen Erscheinungsbild.


Hier wirkte ein Anhänger eines eher geometrischen Stilempfindens.

 


Hier geht es farblich abgesetzt und eher verschlüsselt zu.

 


Auch Miniaturen sind zu finden. Läßt irgendwie an Hänsel und Gretel denken, oder?

 


Man erkennt etwas, kriegt aber nicht heraus, was.

 


Hier musste wohl ein ganzes Sortiment der wichtigsten Farben kurz vor dem Verfallsdatum weg.

 


Hoffentlich spiegelt die unfröhliche Gestalt rechts nichts von der Seelenlage des Künstlers.

 


"Gimme Some more"

 


In diesen Breiten eher nicht regelmäßig anzutreffen, aber Warnungen sind schon angebracht. Piranhas sind selten zu Späßen aufgelegt.

 


Geschickte Ausnutzung von baulichen Vorgaben.

 


Ob hier Außerirdisches ins Spiel gebracht werden sollte?

 


Freies Assoziieren erlaubt. Sieht hier jemand Mäuseartige?

 


Rhapsodie in Blau- und verwandten Tönen.

 


Zum Schluß noch ein einzelreisender Piranha. Ob der eine Zahnspange braucht?