Le Gurp Vorsaison 2010

 Strandsituation Mitte Mai 2010


  In der zweiten Maiwoche 2010 in Le Gurp: zarter Anfang des     Bistrobetriebs

I





  Gar nicht zart, sondern sehr robust: Schweres Gerät im Hintergrund des Bildes. Frontlader und Muldenkipper




  Etwas weiter etwas weniger schwer: Bagger und Walze



 Das Ergebnis gemeinsamen Wirkens von schwerem und leichterem Gerät: eine an zwei Seiten vom Hauptaufgang zum Strand herunterführende Rampe. In den Vorjahren ging es mit einer zentralen Rampe nach unten. Jetzt kann man wählen, aber man muss sich entscheiden.



 In der Mitte ein beträchtlicher Haufen dunkler Materie



 Beim nächsten Besuch: kein schweres und kein leichtes Gerät mehr zu sehen


  Zu sehen, was leichtes und schweres Gerät angerichtet haben: Die nördliche Rampe (Richtung Pointe de la Négade) hat einen Belag bekommen, der fester ist als Sand



 Das untere Stück der südlichen Rampe



 Die hier angeschütteten Sandmassen konnten wirklich nur mit großen Maschinen bewegt werden..



 Oben auf der Düne hat ein Spaßvogel den Tisch für die Strandaufsicht schon aufgestellt.


 Wenn die Strandaufsicht sich anschaut, wie steil es von der Dünenkante nach unten geht, wird sie den Tisch bestimmt versetzen.


 Der Campingplatz: Nicht mehr im Winterschlaf, aber noch weit entfernt von sommerlicher Betriebsamkeit

_____________________

 Strandimpressionen Anfang Mai 2010

  Das Werk eines lausig steifen und kalten Nordwindes am Strand von Le Gurp


 Das Meer hat einen Sandwall vor den Dünen aufgeschoben, hinter dem es wieder kräftig nach unten geht. Der freundliche junge Mann rechts hinten  im Bild hat normal lange Beine. Er steht auf dem Sand unmittelbar vor der Düne.



 Der Strandabgang von Le Gurp Anfang Mai. Immer noch so, wie die
 letzten Stürme ihn zugerichtet haben.



 Das Großmaul, kräftig gefüllt.


__________________________

 Die Rückkehr des Sandes

 Wir haben drei Bildpaare zusammengestellt, die die Veränderungen der
 Sandhöhe am Strand von Le Gurp zeigen. Zwischen den Bildpaaren
 liegen  jeweils 16 Tage.


 Das Riesenmaul einige Tage nach Xynthia. Gut zu sehen, dass der Sturm eine beträchtliche Sandmenge weggespült hat, die zum Zeitpunkt der Bemalung des Bunkers vorhanden war.





 Das Riesenmaul hat 16 Tage nach dem oben gezeigten Bild wirklich die Schnauze voll.




 Die Rücksaeite des Großmauls, ebenfalls einige Tage nach Xynthia. Auch
 hier ist Sand weggespült worden unterhalb der Linie, die bei der
 Bemalung bestand.


 Und jetzt, sechzehn Tage noch dem vorigen Bild, ist mehr Sand da als
 vorher.



 Der Piranha, nach Xynthia ein Trockenschwimmer



 16 Tage später kann er zumindest im Sand spielen.
________________________

 Hochflut am 3. März (Koeffizient 116)

 Ausatmen


 Einatmen




 Ausatmen




 Der Bunker, zu dem die oben abgebildeten Teile gehören




 Links vom vorherigen Bunker, Richtung Euronat

____________________


 Bilder vom 2. und 3. März 2010



 Blick auf Ladenzeile und Parkplätze Richtung Strand


 Umgekehrte Blickrichtung. Am linken Parkplatz (in Blickrichtung) fehlen
 noch die Einfahrtsbegrenzungen, die für das Motorradrennen im Januar
 entfernt worden waren. Sie werden bestimmt wieder eingebaut.





 Blick von der Dünenkante auf den Strand nach dem Sturm Xynthia





 Reste der aus dem 2. Weltkrieg stammenden Verbindungsstraße aus
 Beton





 Blick über den Strand Richtung Pointe de la Négade




 Die Bunkergruppe vor der Dünenkante von Le Gurp. Wir haben
 durchgezählt: Alle noch da.




 Das Häuschen der Strandaufsicht oben auf der Düne. Durch Sturm
 Xynthia ist einiges abgetragen worden.



 Der Strandabgang (linke Seite) nach Xynthia von oben gesehen.




 Der Strandabgang vom vorhergehenden Bild nach Xynthia von unten
 gesehen. Die Abbruchkante liegt etwa 3m über dem Strandniveau. Unten
 Plattenfragmente der einstigen Betonverbindungsstraße zwischen den
 Bunkern.


 Rechts die Zufahrtststraße nach Le Gurp. Auf der Fahrbahn gelbe bandes  rougueuses, die zum Langsamfahren einladen. Links hinter der Einzäunung Teile der Rennstrecke vom Januar. Weit hinten der Kreisverkehr.



 Blick in den Campingbereich. Keine Anzeichen für Sturmschäden.



 Ein Sanitärgebäude in Straßennähe



 Hier wird gearbeitet. Im Hintergrund Fahrzeugbewegungen.



 Blick am Empfangsgebäude vorbei Richtung Strand



 Das Empfangsgebäude. Das Eingangstor ist geöffnet, um Fahrzeuge, die

im Innern beschäftigt sind, durchzulassen.


Ein verfrühtes Wohnmobil. Nicht erkennbar, welche Absichten man hat.