Médoc-Marathon 2009. Motto: Der Zirkus


Ein Médoc-Marathon ist nicht nur Anlass zum Rennen, sondern auch zum Verschnaufen, besonders, wenn es eine Deuche mit Knollennase zu sehen gibt.



Hochachtung für die Läufer und Begeisterung, bei allen, die um das Laufen herumkamen.


Leichte Bergprüfung, um das Feld in die Länge zu ziehen.




Erste Laufwerksprobleme. Mehr oder weniger willkommen, um ein Päuschen im Liegen zu nehmen.



Maßvolle Bayern, die sich stilvoll ernähren. 



Nicht ganz klar, was uns der Läufer links von den beiden Kartoffelkäferigen sagen will.


Hier ist klar, um was es geht: Spaß und Freude pur.

 

Bloß keine Verpflegungsstation auslassen.

 

Noch eine Deuche, die zur Schonung des Motors antriebslos geschoben wird.


Das kleinste Zirkuszelt der Welt. Praktisch, man kann es mitführen.

 


 

Ob die es eilig haben, weil sie heiraten müssen? Sieht eigentlich nicht so aus.

 

Der unverkennbar gallische Hahn, um Disqualifikationen vorzubeugen, konsequent zu Fuß.

Auch die Ohren der Teilnehmer und Zuschauer kriegen was ab.

 

Wenn man ein gehörig stabiles Selbstwertgefühl hat, kann man auch so daherkommen.

 

Nie ohne mein Alphorn

 

Erleichterung und gelockerte Stimmung im Ziel.

 

Teamgeist. Vier Starter mit zusammengehörenden Startnummern. Hier 8050 bis 8053. Insgesamt waren fast 9000 Läuferinnen und Läufer am Start. Wir in der Redaktion sind uns einig, dass es angenehmer ist zu berichten, als dafür zu sorgen, dass berichtet werden kann.

 

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