Vensac Mounaques 2010
Aktualisierung und Nachträge
Auch das Sägereiwesen kann revolutioniert werden, wenn konsequent umeltbewußt gedacht und gehandelt wird.
Umwelt- ud Energiebewußtsein haben auch im Frisörsalon gute Chancen.
Umweltbewußt im Waschsalon. Hier werden im Dreierpack Wäscheschleudern betrieben. Maximal bis 1800 Schleudertouren.
Im Frisörsalon. Allein dieses Gesicht rechtfertigt jeden Umweg.
Auch in der Küche ist aus der Sicht der Energiebilanz Handlungspielraum. Hier wird eine Spülmaschine, die ohne Steckdose auskommt, vorgestellt.
Ein Vorschlag für Schulbusse, der vieles für sich hat. Die kleinen Passagiere sind gut beschäftigt,und haben kaum Zeit, auf dumme Gedanken zu kommen. Für den Fahrer nervenschonend und entspannend.
So ganz ohne Auto geht die Chose offenbar nicht, aber diese Benzinkutsche hat dort, wo einst ein übelriechender Vierzylinder werkelte, jetzt ein Gelass, in dem Heu transportiert wird.
Auch hier wird auf konventionelle Technik gesetzt.
Revolutionär, aber wirksam. Waschmaschinenbetrieb ganz ohne Stromanschluss.
Auch
die Post geht neue Wege. Rechts der Fachbote für traurige Nachrichten,
links von ihm der Spezialist für Nachtzustellungen. Die übrigen Dienste
sind noch in der Ausbildung.
Alternativer Antrieb für Luftfahrzeuge
Das Motto der diesjährigen Mounaques-Parade: Vensac setzt auf Grün
Auch hier erkennbares Bestreben um energiesparende Verfahrensweisen.
Ein Mounaque der hilfesuchend um Aufstellung bittet
In
der Bildmitte Souad Billal, ohne die bei den Mounaques längst nicht so
viel liefe, wie es das tut. Seit Februar arbeiten rund dreißig
Freiwillige, bis auf zwei oder drei Nichtortsansässige alles Vensacaises
und Vensacais, an den Mounaques für dieses Jahr. Eigentlich wollte man
bis zum 21. Juni alles fertig haben, doch wird man wohl noch ein paar
Tage länger brauchen. Wir werden unseren Bericht vervollständigen, haben
aber jetzt schon den Hut gezogen und uns kräftig amüsiert. Es gibt viel
zu entdecken. Ein Sommer im Médoc ohne Vensac-Besuch ist nicht leicht
zu erklären.