Euronat-Nachsaison 2012
Das Euronat-Zentrum in den letzten Oktobertagen 2012
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Beim Poisssonnier stehen noch Stühle und Tische draußen. Hier ist nach einer Pause noch einmal geöffnet worden.
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Der Zeitungsladen ist in Winterruhe, die Cave auch.
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Das Petit Café hat noch nicht aufgegeben aber nicht mehr viel zu tun.
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Auch Bixente hat sich in die Winterruhe verabschiedet.
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Beim L'Orée des Pins hält man die Türen noch geöffnet.
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Der Traiteur und die Boucherie haben entschlossen geschlossen.
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Vor dem Zahn der Zeit ist nichts sicher. Auch am Euronat-Südstrand nicht.
Saison-Ende am Südstrand
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Die Volleyballer am Südstrand gehören zu den Konstanten im Euronat-Geschehen, allerdings .....
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auch sie beugen sich den Zwängen jahreszeitlicher Abläufe, freilich mit dem ausdrücklichen Vermerk, dass die nächsten Volleyballrunden mit jedem Tag näher rücken.
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Das Euronat-Zentrum Mitte Oktober
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Der Bio-Laden ist noch aktiv.
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Der Zeitschriftenladen auch
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Der Traiteur ist schon im Winterschlaf.
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Der Metzger auch.
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Dabei strahlt das Euronat-Zentrum eine entspannte Ruhe aus, ...
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die sich auch auf der Hauptachse zum Strand findet.
Seenlandschaft am 21. Oktober 2012
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Nach den starken Regenfällen um die Mitte des Monats Oktober wurde (kurzfristig) darüber nachgedacht, auch im Euronat-Gelände eine Route des Lacs auszuschildern.
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Lohnen würde es sich bei diesem Wasserstand schon, aber bevor die Schilder geliefert sind, ist der See davon, und was macht man dann mit den Schildern?
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Der Euronat-Strand nach der Grande marée vom 17. Oktober
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Der Euronat-Nordstrand Richtung Le Gurp. Am rechten Bildrand der von den Wellen gestutzte Abgang. Dahinter sieht man, dass bis zum Fuß der Dünen Sand weggespült worden ist.
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Die Wellen haben nicht nur Sand weggetragen, sie haben auch mancherlei angespült.
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Von dem einstigen Schilfbestand ist nicht mehr viel übrig geblieben.
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Steilküste, fast senkrecht und schnurgerade
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Ebenfalls Steilküste, hier mit tiefen Höhlen, die erwarten lassen, dass die Erosion bald noch weiter geht.
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Der Abgang zum Nordstrand von vorn
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Schwenk nach rechts zum Hauptstrand. Die für den Sommer angelegten flutsicheren Liegeflächen sind verschwunden.
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Vor dem Hauptstrand. Die Wassermassen der letzten ergiebigen Regengüsse haben einen richtigen Canyon gegraben.
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Der südliche Teil des Abgangs zum Hauptstrand.
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Die Rundhölzer waren im Sommer unter Sand verborgen.
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Und noch etwas hat der Regen geschafft. Diese Sonnenuhr ist stehengeblieben. Einach so.
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Grande marée am 17. Oktober 2012 bei Koeff. 108
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Zusammen mit einer ungewöhnlich starken Dünung schlagen die Wellen bis an den Fuß der Dünen.
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Mehr als einmal werden die Bunker am Nordstrand von Euronat kräftig abgeduscht.
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Der kleinere Bunker ist komplett eingeschäumt, beim größeren schlagen die Wellen auf die oberen Teile.
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Nochmal Maximaldusche für den kleineren Bunker.
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Jetzt geht es wieder gegen den größeren Bunker.
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Und dann sieht es für kurze Zeit ganz idyllisch aus, aber es geht weiter. Fortsetzung oben bei Bild 1
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Nachsaison-Morgen, 15. Oktober 2012
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Es gibt auch in der Nachsaison Morgen, die es in sich haben, wobei man gar nicht weiß, ob man erst hierhin schauen soll ...
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oder dahin, oder doch ..
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Richtung Le Gurp und Pointe de la Négade.
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Es geht auch in die andere Richtung zur aufgehenden Sonne hin ...
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und auch so, wenn die morgendliche Nachsaisonsonne den Kiefern des Médoc zusätzliche Reize verleiht.
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Es ist noch nicht alles vorbei
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Die Tankstelle vor dem Euronatgelände ist am 15. Oktober 2012 noch aktiv, na ja, besser wohl: sie ist noch nicht geschlossen.
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Bei den angeschlagenen Preisen ist schwer vorstellbar, dass aufgeklärte Autofahrer Umwege in Kauf nehmen, um zu dieser Tankstelle zu gelangen.
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Schnäppchenpreise gibt es hingegen auf dem Zeltteil des Euronatgeländes; nur, wie es aussieht, lassen sich nur noch wenige davon verführen.
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Spätsommerliches im Oktober
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Pferde und Reiter treten am Euronatstrand saisonunabhängig auf.
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Manchmal kommt noch ein Pulk hinterher.
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Ein Blick vom Euronat-Südstrand auf den Leuchtturm von Cordouan. Entfernung ca. 15 km.
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Entspannt, gesättigt und zufrieden: Teilnehmer des vielleicht letzten Südstrandpicknicks dieses Jahres. Niemand musste frieren, es war sommerlich warm bis zum Sonnenuntergang.
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Letzte September-Impressionen
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Vom Winde verweht. Hoffentlich nur hier.
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Mini-Canyons im Abgang zum Südstrand nach den heftigen Regenfällen der zurückliegenden Tage.
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Auch das Plateau, auf dem in der Saison die Container der Strandaufsicht stehen, zeigt Regenspuren.
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Das Südstrandcafé zeigt einfach nur, dass es für dieses Jahr den Betrieb eingestellt hat.
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Wirklich: Saisonende
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Der Luftraum wird weiterhin genutzt.
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Hier auch
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Nach der Regenzeit
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Abendrot nach der Regenzeit
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Ein paar Minuten später und ein paar Meter weiter
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Regenzeit. Aufnahmen vom 26. September 2012
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Landunter in Afrique
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Temporäre Seenplatte
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Der Südstrand nach dem Abbau der Strandwärtercontainer
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Blick von der Südstranddüne
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Dramatischer Kontrast zwischen der Sonne im Vordergrund und den dunklen Wolken auf dem Atlantik
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Der nördliche Abgang des Hauptstrandes in einer Sonnenphase
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Wenig später: Schwenk nach Westen
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Etwas später ein Blick zur Pointe de la Négade. Der Ozean hat die stürmischen Tage noch nicht vergessen.
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Ein Regenbogen in den Startlöchern
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Zu mehr reichte es schließlich aber nicht.
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Strandergebnisse
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Der Versuch, Steine zur Ordnung zu bringen.
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Ein Wasserspielchen, immerhin beser als gar nichts.
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Die besten Kunstwerke schafft der Wind. Hier eine Skulptur, die im Original etwa 2 mal 3 m groß war.
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Ein gestrandeter Besucher, der an den Küsten des Médoc nur selten anzutreffen ist.
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Eine Windschutzscheibe, die eindringlich zeigt, dass der Sommer vorbei ist. Diese und die folgende Aufnahme entstanden am 20. September 2012.
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Trotz
des eindeutigen Befundes besteht kein Grund zur Panik, im Médoc kann es
bis in den Oktober hinein richtiges Strandwetter mit angenehmen
Temperaturen geben.