Euronat-Frühjahr 2011


Die erste schwer befestigte Strandburg des Jahres, ein unwiderlegbares Zeichen dafür, dass die Vorsaison begonnen hat.



Massive Schildwachen vor der Burg.

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Flohmarkt Ostersonntag 2011


Großes Gewusel im neupolierten Euronat-Zentrum: Der jährliche Osterflohmarkt.


Manches ist mehr, manches ist weniger nützlich, anbieten läßt sich alles.


Dass sich westfälische Wildpferde, übrigens die einzige freilebende Wildpferdherde in Deutschland, zum Atlantik verirren würden, war nicht voherzusehen.



Auch der Bezug zu New York ist nicht unbedingt zwingend.



Auf mehr Fläche wurde mehr angeboten und mehr Publikum gesichtet.


Die neuen Beete wurden gern als praktische Ausrichtungshilfe für die Aufstellung der Stände genutzt.


Freude und Stolz am Stand der Katzenfreunde: Der Kuchen ist weg, der Kaffee auch, dafür sind 250 Euro in der Kasse.

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Euronat Haupt- und Südstrand kurz vor Ostern


Der Hauptstrand. Steilküste mit begrenzter Abstiegsmöglichkeit. Zur Südseite geht es sehr steil abwärts.


Die Rampe in Richtung Nordstrand ist zwar noch etwas steil, aber relativ gut begehbar.

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Annäherung an den Euronat-Südstrand aus Richtung Montalivet.  Ungewohnt und irritierend.


Erst wenn das Dach des Sanitärgebäudes über der Düne auftaucht, weiß man,  wo ungefähr der Abgang zum Südstrand zu finden ist.

 


Oben auf der Düne stand jahrelang das grüne und eigenwillig geformte Häuschen der Strandwächter, das seit ein paar Tagen verschwunden ist.




Auch aus dieser Blickrichtung fehlt das Häuschen.

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Volleyballsaison 2011 eröffnet


Demo zu zweit


Nachahmungstäter, jetzt sind es schon drei.


Hier sind es vier, wie es weitergeht, weiß jeder, der mitdenkt. Nicht vergessen: Volleyball ereignet sich am Südstrand ab 16.00h, täglich. Schlechtes Wetter ist als Ausrede nicht vorgesehen.

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Leere auf dem Volleybaldfeld


Alles da: Sand, Volleyballfeld, Netz, es geht bloss (noch) keiner hin. Die Volleyballfreaks verstehen es nicht und leiden. Erst, wenn hier regelmäßig  gespielt wird, ist die Welt wieder in Ordnung. Für alle, die sich von den Nöten des wahrhaft harten Volleyballkerns rühren lassen: Gehen Sie hin (nachmittags ab 16.00h), so billig kommen Sie so bald nicht mehr an eine gute Tat.

 

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Volleyball-Saison 2011: Eröffnung


Mit geeichtem Schrittmaß zum normgerechten Volleyballfeld








Bewegungsfreude über Erreichtes: das Netz hängt.
Nachdem alles Notwendige vollbracht ist, steht der Eröffnung der Volleyballsaison am Südstrand nichts mehr im Wege. Gespielt wird von nun an täglich ab 16.00h. Volleyballfreunde, die nicht ganz ohne Vorkenntnisse kommen, sind jederzeit gern gesehen.

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Auch  Frühjahrsbotschaften




Der Spar-Laden im Zentrum ist seit dem 2. April 2011 geöffnet.


Die Ladentür ist Zeichen für den Betriebszustand


Auch beim Poissonnier ist Wiedereröffnung angesagt.


Im L'Orée des Pins wird die Wiedereröffnung für den 8. April angekündigt.



Auch im Petit Café tut sich etwas, ohne dass man Genaueres sagen könnte. Feststeht aber, dass Fred und Damien, die hier im letzten Jahr gewirkt haben, das Petit Café verlassen haben. 

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Noch ein Frühlingsbote

Zweifelsfrei eine Kartoffel. Der Arbeitskreis Landwirtschaft in Euronat meldet, dass an mehreren Stellen die in dem feingewürzten Dünensand zu besonderem Wohlgeschmack heranreifenden Knollen sich entschlossen haben, ihre unterirdische Existenz aufzugeben.



Nur als Beleg: Diese ist noch etwas weiter.

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Strandsituation am Südstrand vor und nach den hohen Fluten vom 20. -22. März


Am Fuß der Düne vor dem Südstrand sind erhebliche Mengen Sand aufgeschüttet worden, um die Düne zu schützen.



Etwas weiter nach Süden

Der Zwischenraum zwischen den beiden Pfahlreihen ist mit Sand verfüllt worden.


Nach den hohen Fluten ist  mehr als die Hälfte des angeschütteten Sandes weggespült worden. Die Absicht, den Fuß der Düne unterhalb des Strandwächterhäuschens zu stabilisieren, ist aber erreicht worden.


Der Abgang zum Südstrand in verkürzter, aber noch funktionsfähiger Form


Auch die Anschüttungen am Fuß der Düne unterhalb des kleinen Strandcafés sind zur Hälfte verschwunden. Alles in allem sind die hohen Fluten viel gnädiger vorbeigangen als zuvor befürchtet worden war.


Ein Geröllfeld, das, wahrscheinlich nur für ein paar Tage, freigelegt worden ist.

 

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Die erste Schwalbe des Jahres, die ein paar Minuten Zeit hatte. Und sie hat sogar etwas zu zwitschern.



Sandaufschüttungen am Südstrand (12. März 2011)

Blick Richtung Montalivet, nach Süden also.



Der Abgang zum Strand ist wieder möglich ohne akrobatische Klettereinlagen.

 

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Auch die Trauerweide setzt auf Frühling

 

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Eine Elster beim Materialtransport für den Nestbau. Der Zwischenhalt, den sie hier, etwa 50 Meter von ihrem Nest entfernt, einlegt, ist eine Vorsichtsmaßnahme. Erst wenn die Luft wirklich rein ist, wird die Elster weiterfliegen zum nächsten Zwischenstopp. Sie vermeidet es konsequent, ihr Nest direkt anzufliegen.


Da sowieso kein Flugbetrieb ist, kann man auch die Ladung neu justieren.



Auch bei Familie Meise wird Hausrat transportiert. Hier zeigt sich ebenfalls, dass Vorsicht besser ist. Man weiß ja nie. Erst wenn alles klar scheint, geht es in den Nistkasten.

 

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Auch ein Frühlingsbote. Wiedehopfe verlassen zum Winter das Médoc und kommen im März zurück. Den ersten haben wir am 7. März gehört, und heute hatten wir eine lockere Fotoverabredung. Mehr Nähe wollte der scheue Vogel allerdings nicht zulassen.

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Auch der Besenginster, anders als sein stacheliger Verwandter glatt und unaggressiv, fängt vereinzelt an zu blühen.

 


Die Blüten sind etwas weniger intensiv gelb als beim Stachelginster, aber filigran und ansehnlich.


Stempel und Staubgefäße in kräftiger Vergrößerung, die manche Details enthüllt, die man mit bloßem Auge sonst gar nicht wahrnimmt.

 

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Die Zahl der beobachteten Eichhörnchen scheint kleiner zu sein als vor dem Winter. Ob da immer noch geschlafen wird? Hier jedenfalls nicht.

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Dass Frühling etwas mit Farbe zu tun hat, sieht man auch auf manchen Häusern. Hier Beispiele aus Europe.


Man kann mancherlei in Farbentscheidungen hineingeheimnissen, feststeht, dass es bunt zugeht.


Mal sehen, ob dieses Beispiel Schule macht. An einigen Stellen ist dieser Trend ja schon zu beobachten.

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Ein Krokus. Nichts Besonderes, aber ein deutliches Frühlingszeichen

 


Eine botanische Iris, auch sehr frühblühend

 


Kohlmeise auf Wohnungssuche, auch ein Indiz dafür, dass der Frühling  nicht mehr weit ist.

 


Kohlmeise nach Wohnungsbesichtigung. Das Ergebnis bleibt Familiengeheimnis, die Konkurrenz schläft schließlich nicht.

 


Noch ein Frühblüher: Skimmie mit Besuch

 


Mimosen, in Euronat kein zuverlässiger Indikator für den Frühling. Die ersten blühen schon im Januar, aber ab Ende Februar türmen sich wahre Blütengebirge auf.


Etwas näher dran


Ganz nah

 


Gut anzusehen, frühblühend, aber stachelig: Stechginster (ajonc)

 


Die Stacheln lassen sich nicht schön reden, aber die Blüten sind wahre Hingucker, vorausgesetzt, man geht nahe ran.