Soulac 2014

Strand nördlich von Soulac, August 2014


Blick von einem der Bunker in Les Arros auf die Dünen und die davor gelagerten "piscines", Becken, die entstanden sind nach Anlage der sägezahnartig ins Meer ragenden Küstenschutzbauten, die in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts errichtet worden sind.


Eine "piscine" in Großaufnahme. Auch diese Bauten haben im letzten Winter gelitten, zum Zeitpunkt der Aufnahme waren die erforderlichen Wiederherstellungsarbeiten aber schon abgeschlossen.



Übersicht. Am linken Bildrand der zentrale Hauptstrand von Soulac.

___________

Soulac Südstrand 2014


Die Winterstürme haben auch am Südstrand von Soulac der Dünenkante arg zugesetzt. Dort, wo vorher ein sanfter Abgang zum Strand möglich war, wurde eine meterhohe Steilkante geschaffen, die den  Zugang zum Strand fast unmöglich machte.



Schon Anfang März wurde Sand angefahren, um die Steilkante zu entschärfen.


Ein Bild vom Ende der Saison, bei dem man sich kaum noch vorstellen kann, wie es hier noch vor wenigen Monaten ausgesehen hat.

___________________

Soulac 2014

Der verlängerte Épi Barriquand


Der Épi Barriquand vor dem Hautpstrand von Soulac ist um rund 100 m verlängert worden.

______________________

 

Bauarbeiten am Hauptstrand, 26.Sept.2014


Der  Épi wächst zusehends


Der Baufortschritt wird im Ausschnitt noch deutlicher.

______________________

 

Bauarbeiten am Hauptstrand, 10. Sept. 2014


Golo macht sich ein Bild vom Hauptstrand von Soulac.


Es geht um Schweres, und schweres Gerät ist auch dabei.


Im Vordergrund der Hubschrauberlandeplatz, dahinter die Bauarbeiten.


Bauarbeiten groß


Schweres Gerät

____________________________

Le Signal und Soulac Südstrand, 11 April 2014


Blick auf den Südstrand von Soulac und das Appartementhaus Le Signal von L'Amélie aus. In der rechtten Bildhälfte sieht man eine große Bresche, die die Wogen in die Düne geschlagen haben.

 


Das Appartementhaus Le Signal mit dem Dünenrest, der es noch vom Ozean trennt.


Am Fuß von Le Signal ist wieder viel Sand aufgeschüttet worden. Damit ist die Düne wieder ein wenig aufgefüllt worden, ein verläßliches Mittel gegen die Erosion sieht jedoch anders aus.



Ein Muldenkipper  fährt weiteren Sand an

Ein  Bunker am Südstrand von Soulac, der erst vor wenigen Wochen abgestürzt ist.


Straßenansicht von Le Signal. Das Gebäude ist zwar geräumt, und es wird nie mehr bewohnt werden, aber noch steht es.

________________

Le Signal und Hauptstrand, 4. März 2014


Blick von Süden auf Le Signal. Im Vordergrund ein tiefer Einschlag in der Dünenlinie.


Der erst in diesem Winter von der Düne gerutschte Bunker liegt inzwischen fast völlig unten auf dem Strand.


Blick von dem Bunker nach Norden. Man bekommt einen guten Eindruck von der derzeitigen Steilheit der Dünen.


In den Fenstern des Le Signal ist ein neuer Text aufgetaucht, der sich darüber beklagt, das Le Signal schechter behandelt wird als das bedrohte Haus in L'Amélie.


Der erschreckend schmal gewordene Abstand der Hauskante von Le Signal zur Düne. Unten auf dem Strand wird in rollendem Einsatz Sand abgeladen, um das Schlimmste zu verhindern.



Ein Transporter auf dem Weg zur Düne vor Le Signal



Der Dünenrest vor Le Signal aus anderer Perspektive

__________________

Le Signal, 25. Februar 2014


An der Düne vor dem Appartementhaus Le Signal wird kräftig Sand angefahren, Vorkehrung für die kommenden hohen Fluten. Man will um nahezu jeden Preis vermeiden, dass das Gebäude abstürzt. Stattdessen soll es bald oben auf der Düne kontrolliert abgebrochen werden.

 


Schweres Gerät in pausenlosem Einsatz

Bei den Überlegungen, das Gebäude kontrolliert abzutragen, spielen auch Bedenken mit, dass Bilder vom Absturz des Hauses weltweit in den Medien kursieren und einen Effekt auslösen würden, den ein vom Tourismus lebender Ort wie Soulac nicht gebrauchen kann.


Ein Muldenkipper vor dem Hauptstrand von Soulac auf dem Weg zu einer neuen Sandladung.


Und hier gibt es Sand im Überfluß. Eingeweihte erkennen im Hintergrund Bunker, die bei den regelmäßig stattfindenden zweisprachigen Führungen besichtigt werden. Nächste Termine wahrscheinlich in der Woche vor Ostern.

_________________

Le Signal, 17. Februar 2014


Das Appartementhaus Le Signal nach dem von der Stadtverwaltung  Soulac angeordneten Auszug der Bewohner. Die Versorgungs-leitungen sind gekappt. Letzte Abtransporte erfolgen noch.


Ein Abschiedsgruss verbitterter Bewohner: "Danke Herr Bürgermeister für Ihre nicht gehaltenen Versprechen."


Die seeseitige Front des Gebäudes, vor der nur noch ein extrem schmaler Dünenstreifen liegt.



Erst von unten kann man einschätzen, wie unsicher die Lage des Gebäudes geworden ist. Am Fuß der Dünen ist hastig Sand aufgeschüttet worden, der jedoch inzwischen fast vollständig weggespült worden ist.


Die Dünenkante als Steilküste, die, der Physik folgend, bald abrutschen wird.



Das schmal gewordene Vorfeld des Hauses aus anderer Blickrichtung.

Die Gemeinde verfügt, dass ein Sperrbezirk um Le Signal nicht mehr betreten werden darf.


Rot umrandet: der Sperrbezirk. Mit der Hand eingetragen der Abstand des Hauses von der Dünenkante: 16,5 m


Ein Schild, das in Kürze überholt sein wird. Le Signal soll so bald wie möglich abgebrochen werden.

____________________________

Bilder aus Soulac vom 2. Februar 2014 (I + II)


Der Hauptstrand von Soulac. Ein Muldenkipper ist auf dem Weg zu der Stelle, an der er Sand aufgeladen bekommt, den er vor das gefährdete Appartementshaus Le Signal transportieren soll.



Bob beobachtet das Geschehen mit Interesse.


Die Wellen haben einiges mitgebracht, was nun entsorgt werden muss.


Einerlei, ob man sowas gerade braucht, als Fotomotiv auf jeden Fall verwertbar. Nebenbei sieht man, wie steil die Dünenkante zur Zeit ist.



Auch hier geht es steil zu.



Ein Muldenkipper mit Sand auf dem Weg zu Le Signal.



Weite Bereiche des Strandes vor Soulac sind zur Steilküste geworden.


Je näher man dem Appartementhaus kommt, desto steiler wird die Dünenkante.



Auch wenn der angeschwemmte Baum im Vordergrund etwas von der Dramatik ablenkt, die Dünenkante ist so steil geworden, dass sie schnell abstürzen wird.


Im Hintergrund wird Sand angeschüttet, aber das ist allenfalls ein Aufschub, keinesfalls aber eine dauerhafte Lösung und Sicherung für Le Signal oben auf der Düne.

 

___________________

 

Bilder aus Soulac vom 12. Janaur 2014


Die Dünenseite des Appartementhauses Le Signal am 12. Januar 2014

 


Das Betreten des Bereichs zwischen Haus und Dünenkante ist zwar von der Gemeinde verboten worden, aber man sieht, wie ernst das genommen wird.


Am Fuß der bedrohten Düne sind wieder große Mengen Sand angeschüttet worden


Auch der Hauptstrand von Soulac hat den Kräften des Ozeans Tribut zollen müssen.

___________

 


Ein Kipper lädt in den ersten Januartagen Sand vor den zur Steilküste gewordenen Resten der Düne vor dem Appartementhaus Le Signal ab.


Eine Luftaufnahme, die das Appartementhaus in den 70er Jahren kurz nach der Fertigstellung  zeigt.

 


Ein Blick von der Dünenkante nach unten

 


Am 7. Januar 2014 sind am Hauptstrand von Soulac große Muldenkipper unterwegs, die Sand zu den besonders bedrohten Strandabschnitten schaffen.



Das Appartementhaus Le Signal nach den Attacken des Ozeans zu Anfang Januar, das wieder ein gehöriges Stück der nur noch schmalen Düne verloren hat. Um das Schlimmste zu verhindern, werden hastig Sandwälle am Fuß der Düne aufgeschüttet.

__________