L'Amélie 2011

Auch in Amélie geht manchmal etwas schief


So wie hier zum Beispiel. Wie weiter unten zu sehen, jedoch kein Anlass zur Mutlosigkeit.

 


Dafür gelingen die Sonnenuntergänge, meistens, ....

 


aber nicht immer.

 


Immerhin gelingt es nur selten nicht, den Strand von L'Amélie in ein vorteilhaftes Licht zu setzen. Hat er  verdient.

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Sportliches


Es gibt an den Médoc-Stränden keinen Anspruch auf solche Wellen, aber es gibt sie, auch in L'Amélie.


Kunst kommt von können, oder?


Aber ohne einen Fotografen, der im rechten Moment den Finger senkt, gibt es keine Bilder.

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L'Amélie bei Neu- und Vollmond


Nach Neumond, so berichtet unser Fotograf und Gewährsmann, sind bei aufmerksamer Beobachtung am Strand von L'Amélie Hexen, ...


nach Vollmond Nixen auszumachen. Man muss nur wissen, wie.

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L'Amélie, Mitte Mai


In diesem Jahr ist noch mehr Sand am Fuß der bedrohten Düne von L'Amélie aufgeschüttet worden.


Diesmal ist sogar der obere Dünenbereich wieder aufgefüllt worden. Fraglich allerdings, ob das den Bewohnern des Hauses wirklich ein Gefühl der Sicherheit geben kann.

 


Auch die Dünenkante vor dem Campingplatz hat kräftige Sandzufuhr erhalten.

 

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Strand in L'Amélie am 1. Juni 2011


Fern an der Pointe de la Négade belädt ein Bagger wie am Fließband große Muldenkipper.





Die schaffen ihre Fracht an den Fuß der Dünen von L'Amélie

Vor dem Anschütten des Sandes ist unten an der Düne vor dem Campingplatz zum Schutz der Bohlenwand ein neuer Wall aus Felsbrocken angelegt worden.



Unten vor dem bedrohten Haus hat man sich mit Sandanschüttungen zufrieden gegeben.



Im südlichen Teil der Felsbrockenbarriere ist der alte Teil (rechts, grau) durch einen neuen Wall aus Kalkstein verstärkt worden.



Das bedrohte Haus in immer noch prekärer Lage

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Die Strandsituation in l'Amélie nach den hohen Koeffizienten um den 20. März. Aufnahmen vom 26. März 2011



Blick hinter die Felsaufschüttung. Die Bohlenwände haben den hohen Fluten standgehalten. Die Erosion ist vorläufig gebremst worden.

Man sieht, dass der hinter den Bohlen aufgeschüttete Sand von den Wellen erreicht und teilweise abgespült wurde.

 


An dem besonders gefährdeten Haus ist von oben Sand angeschüttet worden. Im unteren Bereich wurde der Raum hinter der Bohlenwand ebenfalls mit Sand aufgefüllt. 



Dicke Stämme sind hoch auf den Strand geworfen worden.


Versuch, partielle Ordnung in das Chaos zu bringen.

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Strandsituation in L'Amélie am 4. März 2011


Die Wellen haben hinter dem Enrochement, der Felsbrockenauf-schüttung vor dem Strand, Strandgut aufgehäuft.



Links oben auf der Düne das bedrohte Haus. Unten am Fuß der Düne die Bohlenwand, über die Wellen geschlagen  sind und Teile das dahinter angeschütteten Sandes weggespült haben.

 


Das schon mehrfach gezeigte bedrohte Haus. Es scheint, dass oben an der Bruchkante kein Sand verschwunden ist.


Der am Fuß der Düne vor dem Campingplatz aufgebaute Schutz aus Felsbrocken hat sich offensichtlich bewährt.

 

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